Mitteilungsblatt Nordheim

Nach anfänglichem Nieselregen am Morgen wurden die ersten Läufer beim 15. Trollinger-Marathon am vergangen Sonntag bei strahlendem Sonnenschein in Nordheim und Nordhausen empfangen. Nach 2 Stunden und 5 Minuten erreichte Key-Uwe Müller (Startnummer 1) als erster Läufer die Verpflegungsstation in Nordheim (Kilometer 35), er entschied den Marathon später mit einer Zeit von 2:32:30 für sich.

Wie der Name des Marathons schon sagt, wurde selbstverständlich auch Trollinger ausgeschenkt. Der ein oder andere Läufer genehmigte sich unterwegs ein Gläschen, um dann mit neuer Energie weiter zu laufen.

Natürlich wurden auch vielerlei nichtalkoholische Getränke wie Wasser, Apfelsaftschorle und Colamix von den ehrenamtlich Helfenden an die Läufer übergeben.

Eine Läuferin erklärte den Helfern „Ich brauche jetzt dringend Magnesium“ und griff zu einer Banane, denn auch auch Äpfel, Bananen und Kekse wurden zur Verfügung gestellt.

Einlauf der Läuferinnen und Läufer in Nordhausen

Gute Stimmung an der Verpflegungsstation in Nordhausen

In Nordhausen, bei der ersten Station auf unserer Markung, versorgte das eingespielte Team vom Waldenserort Nordhausen die Läuferinnen und Läufer. Auch viele Besucher der traditionellen Hocketse am Sportgelände feuerten kräftig an.

Die Evangelische Jugend aus Nordhausen unterstütze die Nordheimer Verpflegungsstation tatkräftig. Auch hier wurden die Läuferinnen und Läufer angefeuert und lautstark unterstützt.

                                                                Ein Marathonläufer bei einem
                                                                Gläschen Trollinger in Nordhausen

Die Läuferinnen und Läufer auf dem Weg von Nordhausen nach Nordheim

Der erste Läufer und spätere Sieger des Marathons erreicht die Verpflegungsstation Nordheim

Strahlender Sonnenschein und gute Stimmung in Nordheim

Auf der Heilbronner Straße werden die Läuferinnen und Läufer kräftig angefeuert

Die Läuferinnen und Läufer auf der Heilbronner Straße

Ein herzlicher Dank geht an dieser Stelle an alle Helferinnen und Helfer, die im Vorfeld und am Marathontag selbst, sehr engagiert und tatkräftig mitgeholfen haben. Dem Verein Waldenserort Nordhausen und der Evangelischen Jugend Nordheim an den Verpflegungsstationen, der Freiwilligen Feuerwehr Nordheim mit Jugendfeuerwehr und den Mitarbeitern des Bauhofes bei der Streckenmarkierung und –sicherung und dem DRK-Ortsverband Nordheim beim Sanitätsdienst – einen herzlichen Dank allen!

Nicht zuletzt waren die Läuferinnen und Läufer dankbar über alle Anfeuerungsrufe entlang der Strecke.

Hz